Die Buch-Reihe GoldenTor bei Pnina go
Geschichten aus einem anderen Reich.
Die GoldenTor-Geschichten von Pnina go bauen aufeinander auf und spielen in einer Welt, die der unseren fast entgegengesetzt ist.
Die Heldin Toni hat mit einigem in ihrem Leben zu kämpfen, was ihr sehr zu schaffen macht. Durch Jeschua kommt sie an Orte, wo vieles ganz anders ist als das, was sie auf Erden erlebt hat. Dort gewinnt sie Freunde, die es ernst mit ihr meinen und besucht ein Ferieninternat, wo ihre Talente gefördert werden. Letztlich lernt sie den Vater, seinen Sohn Jeschua und dessen Beistand immer besser kennen, um in die Abenteuer zu starten, die sie sich immer gewünscht hat.
Die Protagonisten
Hauptfigur ist Toni, ein Mädchen von 10 Jahren, das begabt darin ist, Dinge zu sehen, die nicht offensichtlich sind.
Als Erstes trifft Toni in dem neuen Reich auf ihre Zimmernachbarin Alisha und lernt ihren Freund Ramon kennen, mit dem sie einige Abenteuer unternimmt.
Da Toni eine zentrale Rolle in dem anderen Reich einnimmt, wird sie mit anderen in einem Internat ausgebildet. Ihre fünf Zimmergenossen sind ebenfalls reich mit Talenten beschenkt.
Said malt und sieht Verborgenes ähnlich gut wie Toni, Greg tanzt und macht Bewegungen vor, durch die sämtliche Beklemmungen aufgelöst werden, Naomi singt und vertont mit ihren Worten das, was andere gerade erleben oder durchlitten haben, Miriam spielt Geige und führt durch ihre Melodien in in eine unbeschreibliche Herrlichkeit, Shelly fertigt Skulpturen an, die das sichtbar machen, was sich andere nur schwer vorstellen können.
Da sich die Kinder super verstehen und Musik einfach lieben, möchten sie gemeinsam mit Jeschua eine Band gründen, die andere Kinder an den Ort herauf holen soll, an dem sie unfassbare Freude, Freundschaft, Annahme und Überfluss in allen Dingen schon erleben. Allerdings gehört dazu auch, sich Dinge gemeinsam mit dem Vater, dem Sohn und Ruach anzusehen, die nicht unbedingt erfreulich sind. Doch durch die Konfrontation mit dem, was nicht guttut, geborgen bei den Dreien, tut sich eine Freiheit auf, die anders nur schwer oder vielleicht gar nicht zu erreichen gewesen wäre.