Die goldene Stadt
Nachdem Toni die Zeit ganz verloren hatte, nahm sie lichtdurchflutete Engel zu beiden Seiten des Weges und an den Seiten zum Eingangstor wahr. Darüber war eine goldene Tafel angebracht und auf der stand ‚Jeru Schalim‘, was so viel hieß wie ‚Gründung des Gottes Schalim‘.
Macht euch bereit
Als Toni am nächsten Morgen in ihrem Zimmer im Schloss aufwachte fühlte sie, dass etwas tief in ihr wieder ganz war. Sie freute sich auf das Frühstück, auch wenn sie ihre Freunde aus dem Ferieninternat vermisste. Dafür war Alisha da.
Wieder vereint
Alisha und Ramon blickten sich erstaunt an und folgten dann Jeschua und Ruach. Toni blieb etwas ratlos zurück. Nach allem traute sie sich kaum zu fragen: Und was ist mit mir? Ihr Herz machte solch einen Lärm, den Gott Vater niemals unbeantwortet gelassen hätte.
Wie eine Wand
Nachdem Toni eine Zeitlang im Ferieninternat gewesen war, wo sie vieles gelernt und auch Gott Vater, seinen Sohn Jeschua und den Heiligen Geist Ruach besser kennengelernt hatte, kehrte sie zurück ins Schloss, wo sie neben ihrer Freundin Alisha lebte.