Siehe, ich mache Neues
Wie geduscht wachte Toni am kommenden Morgen auf und fand sich dem gegenüber, der sie wie eine Pflanze bewässerte.
„Wunder“, strahlte sie Jeschua an, „du tust Wunder über Wunder.“
„Nun bist du kein Waisenkind mehr“, strahlte der Strahlende Toni ebenfalls an, denn es lag ein großer Tag vor ihnen.
Wahre Größe sieht man nicht von außen
Nachdem sich Toni von allem ein wenig erholt hatte, machte sie sich auf den Weg zum Essensaal. Doch noch ehe sie dort eintraf, sah sie wenige Meter von sich entfernt einen Jungen, der sich ratlos umschaute.
Dieses Leid haben wir niemals für dich gewollt
„Mein Vater, der ein guter Vater ist, hat das niemals für dich gewollt oder vorgesehen“, setzte Jeschua erneut an, der noch ganz andere Dinge als Toni erlitten hatte.
An einem verborgenen Ort
Nach einem ereignisreichen Abend wachte Toni gut gelaunt in ihrem Zimmer im Schloss auf. Mit Jeschua, ihren FreundInnen aus dem Internat und Alisha, ihrer Zimmernachbarin, wollte sie eine Band gründen.